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Bevor Sie sich entschliessen mit ADs zu werben schauen Sie sich erst mal bei den Sumas so um, wer da unter welchem KW da so wirbt.

Sie werden schnell feststellen, dass da einige Kandidaten unterwegs sind, die anscheinend keine Ahnung von dem haben, was sie da tun und womit sie ihre Geld verbrennen. Sie werden "Kollegen" finden, bei denen auf den ersten Blick erkennbar ist, dass sie nur regional Mandanten haben werden. Aber sie werben bundesweit unter allen denkbaren und nicht denkbaren KWs (Keywords, Rechtsauskunft ist so ein KW z. Beispiel.

Für einen Familienrechtler, in einer Kleinstadt, macht es wenig Sinn, wenn er unter exotischen KWs wie Medizinrecht, Vergaberecht gefunden wird. Mit etwas Glück klickt keiner seine Anzeige und verursacht ihm so unnötige Kosten. Aber; da gibt es noch die Kostenlossucher. Die graben das Internet wie die Geisteskranken nach allem um was "kostenlos" verheisst, die lesen nicht und klicken wahllos alles an, um dann sofort wieder zu verschwinden, wenn es nichts "gratis" gibt.

Die machen nur unnötige Arbeit und strapazieren Ihre Nerven. Dabei ist bei vielen zu erkennen, dass sie die paar Euro, welche eine Rechtsauskunft, ob nun per Telefon oder auch eMail, locker bezahlen könnten, aber; Geiz ist geil, scheinen viele zu glauben und deshalb suchen sie lieber stundenlang wie die Bessenen, um dann, wenn sie nicht fündig geworden sind oder nicht sicher sind, ob das Gefundene richtig ist oder noch stimmt mit Schmerzen bei einer Anwaltshotline an oder schreiben Mails.

Tipp: Wenn Sie eine Rechtsanfrage per Mail erhalten, schauen Sie sich zuerst den Schluss der Mail an. Wenn da so etwas steht, wie "In Voraus vielen Dank", haben Sie es mit einem zu tun, der nicht gelesen hat. Die Mail brauchen Sie erst gar nicht zu lesen, löschen Sie sie ungelesen.

Machen Sie auch kein Angebot, in dem Sie darauf hinweisen, dass es sich keineswegs um eine "Gratisrechtsberatung" handelt. Im besten Fall hören Sie nichts mehr von dem Anfrager, im schlechteren Fall müssen Sie sich als Betrüger betiteln lassen: "Sie bieten das doch an und jetzt das?"

Die glauben tatsächliche, dass alles was die Suchmachinen ihnen als Ergebnis präsentiert, wenn sie nach "kostenlos" suchen, dann auch kostenlos sein muss. Wenn die auf Ihre Seite kommen, machen die sich erst gar nicht mehr die Mühe irgendetwas zu lesen. Das Einzige was noch interessiert ist: WO IST DAS KONTAKTFORMULAR, DIE EMAILADRESSE? Und raus mit der Anfrage, von der sie glauben, dass die Beantwortung kostenlos ist.

 

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